Der nicht nur statistische Erfolg Deutschlands ärgert Kritiker wie Konkurrenten
Negativzinsen, Vollbeschäftigung in vielen Regionen. Tage, an denen bereits der gesamte Strom zumindest rechnerisch aus Regenerativen stammt. Biolandwirtschaft mit steigenden Marktanteilen. Halbierung der Mordrate und der Autodiebstähle in den letzten Jahren. Selbst im neuen Jahr 2012 strafen blühende Landschaften und überraschender sozialer Frieden Kritiker jeder Couleur Lügen: Müsste Deutschland nicht bankrott ohne Strom und Krankenversorgung am Rande des Bürgerkrieges stehen? Schuhwerfende Verzweifelte die Pressekonferenzen der Parteien stürmen?
Jahrzehntelang trieben talkshowbekannte Miesepeter wie Hans-Olaf Henkel, Hans Werner Sinn und Roland Berger deutsche Regierungen unter dem Jubel von Wirtschaftsverbänden vor sich her. Deutschland, so verkündeten sie unermüdlich, sei „nicht wettbewerbsfähig“. Die Deutsche Gesellschaft für Qualität hielt ausgerechnet die weltweit führende deutsche Automobilindustrie noch 2005 für nicht konkurrenzfähig und stellte fest: „Das Ansehen der deutschen Wirtschaft im eigenen Land hat sich in den zurückliegenden zehn Jahren dramatisch verschlechtert.“
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